Atem des Wunders: Metamorphosen des Seins
Shownotes
Dieses tiefgründige Stück erkundet die „4 Ebenen“ des menschlichen Lebens und betont die Bedeutung, sich der „Anwesenheit des Anderen“ bei jedem Atemzug bewusst zu sein. Es betrachtet Krankheit als ein Ungleichgewicht oder eine Trennung von diesen Ebenen, wobei Heilung als eine „Metamorphose“ oder ein „Feiertag“ gefeiert wird, der die Verbindung wiederherstellt und Freude durch die Integration der „vier Welten“ hervorbringt. Der Text interpretiert „Tod“ nicht als Ende, sondern als „Einswerdung“ oder einen Übergang in eine neue Phase, die durch das Konzept des „Gilgul“ (Reinkarnation) weiter vertieft wird, was eine zyklische Rückkehr zur Vollendung unvollendeter Wege impliziert. Es fordert ein Bewusstsein über das Kausale hinaus, um ein wahrhaft gesundes und verbundenes Dasein zu ermöglichen.
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