Sinn der Organe: Riechen, Herrschen und Freude
Shownotes
Dieser Auszug aus "Sinn der Organe: Riechen, Herrschen und Freude" untersucht die mythologische und akausale Bedeutung menschlicher Organe und Funktionen jenseits ihrer biologischen Rolle. Er erklärt, wie das Sehen mit Weisheit und dem Lebensweg verbunden ist, das Hören mit der Erzeugung von Existenz und dem Akzeptieren von Kommen und Gehen. Die Nasenlöcher werden als Symbole für Herrschen (rechts) und Harmonie/Frieden (links) interpretiert, wobei das akausale Innere über das kausale Äußere herrscht. Besonders hervorgehoben wird die Funktion des Riechens, die mit der Milz, Lachen und Freude assoziiert wird, und das Konzept des Sohnes als Verkörperung des Unsichtbaren im Sichtbaren. Der Text betont die Einheit von männlich und weiblich im Menschen und die Ablehnung rein kausaler Erklärungen zugunsten einer tieferen, verborgenen Realität.
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